Kultige Marni Handtaschen mit Punkten und Karos
Das italienische Label Marni ist Kult. Raffinierte Schnitte und unkonventionelle Details sorgen für einen eigenständigen Look und dafür, dass sich Marni Taschen deutlich von anderen Marken abheben. Mittlerweile werden Mode, Accessoires, Parfums und Marni Handtaschen in zahlreichen Ländern wie USA, China, Russland, Kuwait oder Australien verkauft. Trotz internationaler Nachfrage wird alles, was den Namen Marni trägt in Italien hergestellt. Handwerk und fachliche Perfektion zeichnen Modekollektion und Marni Taschen aus. Oft findet man geometrische Formen auf den Marni Handtaschen. Punkte oder Karos, welche man oft in den Modekollektionen des Kult-Labels findet, nimmt die Designerin auch bei den Marni Taschen auf und kreiert Accessoires, die sich perfekt in das Stiluniversum der Marke integrieren. Besonders angenehm ist bei der Modemarke, dass man stets Altes mit Neuem kombinieren kann. Die Garderobe kann so von Saison zu Saison wachsen und bleibt up to date, genauso wie die Marni Handtaschen, deren Designs auch noch in Jahren aktuell sein werden.
Perfekt verarbeitete Marni Taschen mit Raffinesse
Marni Handtaschen profitieren vom fachlichen Know-How des Familienunternehmens: Perfekt verarbeitetes Leder sorgt für den vornehmen und hochwertigen Auftritt. Die Farben der Marni Taschen sind zum Teil sehr kräftig, aber meistens matt oder seidenmatt gehalten. Wie bei der Modelinie sind auch bei den Marni Handtaschen die kleinen, besonderen Details das Markenzeichen: Seien es besondere Verschlüsse, verspielte Details im Henkelbereich oder raffinierte Lederapplikationen; immer spürt man das professionelle Handwerk der Marni Taschen – übrigens genau wie bei den Handtaschen von Etro. Die Marni Taschen Trunk oder Ivory sind hier nur zwei Beispiele. Mit der Clutch Ivory bietet Marni eine Abendtasche, die besonders durch die Besetzung mit glänzenden und schimmernden Kristallen einen optischen Höhepunkt markiert. Wie Furla geht auch Marni gerne Kooperationen mit zeitgenössischen Künstlern ein. Für die Frühling/Sommer-Kollektion 2014 erhielt Katja Schwalenberg die Möglichkeit eine eigene Linie bestehend aus Shirts, Shoppern und Clutches zu designen, die dem sonst coolen und extravaganten Marni Look eine herrliche Naivität verleiht.
Vom Kürschnerbetrieb zur eigenen Modelinie
Gianni Castiglioni war Besitzer eines Kürschnerbetriebs und Ehemann von Consuelo, die als Beraterin im Familienunternehmen mitarbeitete. Die Frau sah sich allerdings nicht nur als Beraterin, sondern hatte zusätzliche, eigene Ideen wie man Mode umsetzen und neu interpretieren könnte. 1994 stellte Consuelo Castiglioni ihre erste eigenen Kreation vor und gleichzeitig auch das Label Marni. Es lag natürlich nahe, dass sich ihre erste Kollektion besonders stark mit Pelzen und Leder beschäftigte – als Mitinhaberin eines Kürschnerbetriebs lag dies ja auf der Hand. Allerdings war die Pelzmode Mitte der 90er Jahre aus Design-Sicht so ziemlich am Boden: Schwarze oder braune, schwere Pelzmäntel waren eigentlich alles, was auf dem Markt erhältlich war. Und genau in diese Lücke stieß Consuelo Castiglioni mit ihren innovativen Entwürfen: Sie arbeitete mit ungefütterten, rasierten und auch gefärbten Pelzen und holte das haarige Material schnell und gründlich aus dem Dornröschenschlaf. Bereits drei Jahre später verlegte die Designerin ihren Fokus. Die Pelzentwürfe traten zugunsten einer farbenfrohen Mischung aus verschiedenen, edlen Materialien und einer Optik, die weit weg vom modischen Mainstream lag, in den Hintergrund. Wir sind froh um diese Entwicklung, die uns die herrlichen Marni Taschen beschert.