Gucci Damentaschen sind voller Dramatik
Gucci Taschen sind schlichtweg Ikonen. Sie stehen für Mode, Luxus und höchste Handwerkskunst. Alles an einer Gucci Handtasche ist Kult: seien es die berühmten goldenen Trensenspangen, der grün-rot-grüne Webstreifen, der Diamant-Canvas oder das Gucci GG. Somit ist es kein Wunder, dass Handtaschen wie die Jackie oder Bamboo zu den begehrtesten Accessoires weltweit gehören. Diese Damenhandtaschen sind absolute It-Bags lange bevor dieser Begriff erfunden wurde. Wer sich für eines dieser Modell entscheidet, kauft sich mehr als eine Tasche, er kauft sich eine Legende.
Gucci Bamboo Bag – Vom Kriegsmangel zur It Bag
Die zauberhafte Luxustasche Bamboo verdankt ihr Aussehen dem Mangel. 1947 begegnete das Haus Gucci der kriegsbedingten Rohstoffknappheit mit einfallsreicher Kreativität und schuf eine der begehrtesten Modeobjekte schlechthin: die Bamboo Bag. Die Suche nach alternativen Materialien für Handtaschen führte zu dem gebogenen Bambusrohr, das als dekorativer Griff zum Markenzeichen wurde. Die Handtasche war von Anbeginn ein Design Klassiker, eine It-Bag der ganz frühen Stunde. Und so wurde Bambus als Material von Gucci auch bei Schirmen, Schals, Armbanduhren, Schmuck und sogar als Absatz an goldenen Stilettos verwendet. Die Bamboo ist die eigentliche Ikone aus dem Hause Gucci. Die Designerin Frida Giannini hat die ikonische Handtasche wiederentdeckt und in einer neuen, ultramodernen Form als New Bamboo Bag reinterpretiert. Ein unbedingtes Must Have und gleichzeitig eine Anschaffung für das Leben!
Gucci Jackie O Bag – Geschichte einer Kult Tasche
Wie modern der Modegeist im Haus Gucci ist, zeigt die Geschichte der Kult-Tasche Jackie. In den späten 50er Jahren entworfen, wurde die Handtasche nach Jacqueline Kennedy Onassis benannt, nachdem diese, damals noch als Journalistin arbeitend, mehrmals mit der entzückenden Umhängetasche fotografiert wurde. Jackie Kennedy und Grace Kelly waren die ersten Celebrities, die Handtaschen zu Kultobjekten machten. Dies erkannte Gucci klug und machte sich diesen Umstand zu Nutze indem er seine Handtaschen nach berühmten Mode- und Stilikonen benannte. Die Gucci Jackie Bag wurde zum Klassiker mit ihren abgerundeten Kanten und dem charakteristischen Druckverschluss; ein Statussymbol der selbstständigen Frau, die Zweckmäßigkeit mit Luxus kombiniert wissen möchte.
Frida Giannini – die It Bag Queen
Einen frischen und modernen Look zeigt die Neuinterpretation Gucci New Jackie. Etwas größer als das Original, zeigt sie die gleichen, charakteristischen Merkmale auf wie ihre Vorgängerin aus den 60er Jahren. Daß das Geheimnis von Gucci nicht allein im modischen Geschick liegt, sondern in der großartigen Könnerschaft des Handwerks, lässt sich übrigens hervorragend auf der Website verfolgen. Ein Video zeigt die faszinierende Herstellung der Jackie Bag, welche bis zu 13 Stunden – je nach Beschaffenheit des Leders – dauern kann. Die Jackie Bag ist in außergewöhnlichen Materialien wie Krokodilleder, Python, Echsenleder und sehr weichem Neuseeland-Kalbleder erhältlich. Lange, mit Bambus-Details veredelte Lederfransen –Markenzeichen der Taschenqueen Frida Giannini – machen die Handtasche zu einem einzigartigen Unikat und auch die für Gucci typischen Einflüsse aus dem Reitsport wie Sattel-Nähte fehlen nicht. Die Snaffle Bit zeigt eine weitere Neuinterpretation der Gucci Jackie Bag. Mit gestanztem Leder, dicken Quasten wird die Snaffle Bit zum Eyecatcher mit Folk-Flair. Gekonnt hat die Taschendesignerin Frida Giannini ihre Lieblingsdetails zu einem eher lässigen Look vereint. Und so wundert es kaum, dass auch die Tasche sofort prominente Trägerinnen wie Kylie Minogue, Heidi Klum oder auch Sarah Jessica Parker hat.
Gucci Classics
Gucci Jackie
Benannt nach Jackie Kennedy nimmt die Jackie in den Analen von Gucci einen besonderen Platz ein, denn die Tasche ist zeitloses Sinnbild für den einmaligen Luxus der italienischen Modemarke.
Gucci steht für Luxus in Leder
Die Modemarke Gucci ist weltberühmt für tadellose, italienische Handwerkskunst in Verbindung mit Luxus, Innovation und langer Tradition. Im Jahr 1921 eröffnet Guccio Gucci in seinem Heimatort Florenz ein Lederwarenunternehmen und ein kleines Geschäft für Gepäckwaren. Die Inspiration für seine Markenvision bringt er aus London mit, wo er als Mitarbeiter des Savoy Hotels die edle Ästhetik des englischen Hochadels erlebt hatte. Dessen Faible für den Reitsport wird zum Sinnbild der Gucci-Ästhetik. Und so spielte auch die Trensenspange eine entscheidende Rolle bei der Etablierung des berühmten Gucci-Loafers. 1953 tauchte das Metallelement zum ersten Mal als dekoratives Detail auf dem weichen Mokassin für Herren in braunem oder schwarzem Leder auf. Der bequeme Slipper war lange das Gucci Produkt schlechthin. Stars wie Clark Gable, John Wayne und Fred Astaire trugen den Gucci-Loafer und auch das Metropolitan Museum of Art nahm ihn als zeitlosen Design-Klassiker auf. An zahlreichen Gucci Taschen sind die Trensenspangen immer wieder zu finden: mal elegant als Verschluss oder verspielt als Anhänger.
Gucci Taschen – Fehden, Dramatik, Schönheit
Das berühmt Label Gucci hat seinen Ursprung in Florenz, Stadt der Renaissance. Und so steht auch die Firmen- bzw. Familiengeschichte von Gucci den großen Renaissancefamilien was Fehden und Intrigen angeht in keinster Weise nach. In den 70er Jahren war das inzwischen weltweite Modeimperium derart in Familienstreitigkeiten verstrickt, dass 1989 ein arabischer Investor zur einzigen Rettung wurde. Trauriger Endpunkt der fulminanten Gucci Familiengeschichte war der Tod des Gründerenkels Maurizio Gucci, der 1994 erschossen wurde. Eine seiner letzten Entscheidungen aber verhalf dem Modeimperium zu seiner wahren Wiedergeburt: Er hatte Tom Ford als Designer engagiert.
Mit Tom Ford zur Kultmarke
Mit einer bahnbrechenden Mischung aus Tradition und Innovation verhalf der amerikanische Designer Tom Ford Gucci zu internationalem Renommée zurück. Damit läutete Tom Ford 1994 mit dem überaus erfolgreichen Remake von Gucci als erster Designer eine Entwicklung ein, der viele Designhäuser folgen sollten. Tom Ford verlieh der Luxusmarke einen Hauch Wagemut und Provokation. Eine Mischung, die bei Prominenten und in der Modewelt gut ankam. Stilettoabsätze und tief ausgeschnittene Seidenjerseykleider mit Metallic-Schmuckelementen wurden schnell zu Ikonen seiner einmaligen glamourösen Visionen. Dabei verlor er nicht die hochwertigen Gucci Handtaschen aus den Augen und machte diese wieder heiß begehrt und zu Kult-Accessoires. Insbesondere bei modisch orientierten jungen Frauen sind Gucci Handtaschen in und gehören zu einem neuen Lebensstil dazu, sich auf wahre Werte zu besinnen, die einen ein Leben lang begleiten.